Barkredit aus der Schweiz

1. Oktober 2016Allgemein Standard

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Der Barkredit aus der Schweiz wird immer beliebter, denn er bietet Vorteile, die es bei deutschen Banken nicht gibt. Es ermöglicht auch Menschen mit einer schlechten Schufa an einen Kredit zu gelangen

Schweizer Kredit beantragen

Um einen Barkredit aus der Schweiz zu beantragen, muss der Antragsteller nicht bei der Bank persönlich vorsprechen. Der Kreditinteressierte kann im Internet unterschiedliche Portale aufsuchen und sich einen Anbieter heraus filtern. Diese Anbieter sind zahlreich vorhanden, jedoch gibt es hier schon erste Unterschiede. Die Konditionen der einzelnen Anbieter variieren stark. Vor allem die Zinsen sind sehr unterschiedlich gestaffelt.

 

Hierbei sollte immer als erstes ein Kreditvergleich unternommen werden. Nur so kann ein günstiges Angebot herausgefiltert werden. Sobald ein Anbieter gefunden wurde, kann ein Formular ausgefüllt werden. In der Regel muss der künftige Kreditnehmer seine Gehaltsnachweise zuschicken. Darüber hinaus wird eine Kopie des Ausweises verlangt. Mit dieser kann die Bank auf einem Blick prüfen, dass der Kreditnehmer in Deutschland gemeldet ist und vor allem volljährig ist. Sobald die Unterlagen geprüft wurden, schickt der Anbieter unterschiedliche Angebote von Krediten.

Dem Kreditnehmer bleibt jetzt nur noch die Qual der Wahl sich für ein Angebot zu entscheiden. Ist die Wahl getroffen, wird ein Kreditvertrag unterschrieben. In der Regel wird dann die Kreditsumme innerhalb weniger Tage auf das Konto gut geschrieben.

 

Worauf sollten Kreditnehmer achten ?

Kreditnehmer, die sich für einen Barkredit aus der Schweiz entscheiden, sollten in erster Linie darauf achten, dass der Anbieter seriös ist. Auf dem ersten Blick einer Seite ist das nicht immer erkennbar. Jedoch finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte im Internet, die durchgelesen werden sollten. So können schwarze Schafe heraus gefiltert werden und es wird keine Probleme mit dem Barkredit aus der Schweiz geben.

 

Darüber hinaus sind die Zinsen ein wichtiges Thema. Gerade bei höheren Summen sollte darauf geachtet werden, dass die Zinsen nicht zu hoch sind. Zwar sind sie nicht mit denen von deutschen Banken vergleichbar, dennoch kann hier schon Geld eingespart werden. Die Ratenzahlungen sollten nicht zu hoch angesetzt werden. Dafür sollte lieber eine längere Laufzeit eingesetzt werden.

 

Sollten die Raten, aus welchen Gründen auch immer, nicht zurück gezahlt werden, wird es zu einer Lohnpfändung kommen. Dann würde der Kreditnehmer in eine finanzielle Notlage gelangen, die vermeidbar ist. Wer einen Monat seine Rate nicht zahlen kann, sollte sich so schnell wie möglich mit der Bank in Verbindung setzen. Diese können im Notfall eventuell einen Aufschub gewähren

 

Negative Schufaeinträge – kein Problem

Wer befürchtet, durch negative Schufaeinträge den Barkredit aus der Schweiz nicht zu erhalten, muss sich keine Sorgen machen. In der Schweiz wird nicht mit der Schufa zusammen gearbeitet. So kann die Bank keinen Blick in die Schufa werfen und weiß auch nicht, dass zum Beispiel schon Kreditverträge bestehen.

Genau dieser Umstand macht den Kredit so attraktiv. Gerade die, die viele Einträge in der Schufa besitzen und bereits bei deutschen Banken abgelehnt wurden, nehmen oft den Barkredit aus der Schweiz auf. Der Kredit, der in der Schweiz aufgenommen wird, wird auch nicht in der Schufa eingetragen, sodass spätere Kredite bei deutschen Banken problemlos aufgenommen werden können. Nur deutsche Banken arbeiten mit der Schufa zusammen.

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